Vor Gehaltsverhandlungen einen Gehaltsvergleich durchführen

Die Webseite gehalt.de bietet neben einem Gehaltsvergleich viele nützliche Informationen.

Egal, ob Sie nun als Freiberufler, als freier Mitarbeiter oder als fest Angestellter tätig sind, es ist immer gut, die üblichen Gehälter zu kennen.

Auf der genannten Seite findet eine Unterteilung der Einträge in die einzelnen Berufe statt. Neben der Möglichkeit, hier etwas über marktübliche Gehälter zu erfahren, können Sie sich über die Tätigkeitsbereiche in den einzelnen Berufen informieren und wissen so, was Sie an Voraussetzungen mitbringen müssen um den einen oder den anderen Beruf ausüben zu können.


Vielleicht wollen Sie sich neben Ihrem eigentlichen Beruf nach einem anderen umsehen?
Oder Sie möchten einfach wissen, womit sich ein Kollege, mit dem Sie es immer wieder beruflich zu haben, genau beschäftigt?

Gehalt.de
Dann sind sie auf www.gehalt.de auf der richtigen Seite.

Sie können auf der genannten Seite das aktuelle Gehalt erfahren, das üblicherweise in einem Beruf gezahlt wird und können somit Ihr eigenes Gehalt in Relation setzen.

Nicht zuletzt in einer Gehaltsverhandlung ist es durchaus hilfreich zu wissen, was branchenüblich momentan gezahlt wird.

Darüber hinaus sind die aktuellen Gehälter auch nach Regionen aufgeschlüsselt, denn immerhin verdient ein Angestellter in München ein anderes Gehalt, als beispielsweise in Essen oder in Rostock. Sie erfahren damit, ob es für Sie an der Zeit ist, sich für ein höheres Gehalt stark zu machen oder ob es nicht sogar sinnvoll ist, die Stelle zu wechseln.

In den Statistiken zu den einzelnen Gehältern können Sie sich darüber informieren, welche Gehälter in welchem Zeitraum und in welchem Beruf gezahlt wurden.

Darüber hinaus finden Sie auf der Seite einen Brutto-Netto-Rechner, der es Ihnen erlaubt, das scheinbar hohe Bruttogehalt auf das Ihnen tatsächlich zur Verfügung stehende Nettogehalt herunter zu rechnen.

Kurzum, die Seite bietet alle Informationen und Hilfsmöglichkeiten rund um Gehälter, einen Gehaltsvergleich für sehr viele Berufsgruppen, was immer noch ein Tabuthema bei vielen Angestellten und Freiberuflern ist.